Bosch E-Bike Systems – Neues für 2025

Bosch eBike Systems präsentiert für das Modelljahr 2025 eine Reihe von Innovationen, die das smarte System weiter optimieren und das eBiken noch vernetzter gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei die Vision des Connected Biking, bei dem das physische Fahrerlebnis mit der digitalen Welt verschmilzt.

Neue Funktionen für das smarte System
Mit der eBike Flow App erweitert Bosch die digitalen Möglichkeiten in vier zentralen Bereichen:

  • Diebstahlschutz: Durch den Premium-Service eBike Alarm wird das eBike noch besser vor Diebstahl geschützt.
  • Navigation: Die erweiterte Navigation bietet mehr Komfort bei der Routenplanung und -führung.
  • Personalisierung: Mit Funktionen wie “Range Control” kann der gewünschte Akkuladestand bei Ankunft festgelegt werden, um die Reichweite optimal zu nutzen.
  • Updates und Service: Regelmäßige Updates halten das System auf dem neuesten Stand und bieten zusätzliche Funktionen.

 

Neue Fahrmodi und Schaltlösungen

Der neue Fahrmodus Eco+ ermöglicht es Fahrern, auf ebenen Strecken ohne Unterstützung zu fahren, wobei der Motor nur bei stärkerer Belastung, beispielsweise an Steigungen, eingreift. Dies führt zu einer erhöhten Reichweite. Zudem erweitert Bosch das eShift-Portfolio im smarten System mit neuen Partnerlösungen von TRP und Shimano, die sowohl automatisches als auch manuelles Schalten ermöglichen.

 

Erweiterte Akku-Optionen

Für längeren Fahrspaß sorgt der PowerMore 250, ein tragbarer, trinkflaschengroßer Zusatzakku, der die Reichweite des eBikes erhöht.

Mit diesen Neuerungen setzt Bosch eBike Systems im Modelljahr 2025 neue Maßstäbe und unterstreicht seine führende Rolle im Bereich des vernetzten eBikens.

QUELLE: www.bosch-ebike.com

Für wen sind Mullet-Laufräder eine perfekte Kombination am Mountainbike?

Mullet-Bikes, also Mountainbikes mit unterschiedlich großen Laufrädern – meist 29 Zoll vorne und 27,5 Zoll hinten – gewinnen immer mehr an Beliebtheit. Doch welche Vorteile bieten sie tatsächlich? Ist die Kombination aus zwei verschiedenen Laufradgrößen wirklich sinnvoll oder nur ein Trend? In diesem Artikel beleuchten wir die Vorteile von Mullet-Laufrädern im MTB-Bereich.

1. Verbesserte Überrolleigenschaften und Stabilität

Das größere Vorderrad (29 Zoll) rollt besser über Hindernisse hinweg als ein 27,5-Zoll-Rad. Dadurch bleibt das Bike ruhiger und stabiler, was besonders bei schnellen Abfahrten oder in ruppigem Gelände von Vorteil ist. Zudem verbessert die größere Kontaktfläche des Vorderrads den Grip und das Lenkverhalten.

2. Mehr Agilität und Wendigkeit

Das kleinere Hinterrad (27,5 Zoll) sorgt für eine höhere Agilität und ein spielerisches Fahrgefühl. Es erleichtert das Einleiten von Kurven, erlaubt schnellere Richtungswechsel und verbessert das Handling auf engen Trails. Besonders für Fahrer, die gerne aktiv mit dem Bike arbeiten und Sprünge oder Manuals machen, bietet das kleinere Hinterrad klare Vorteile.

3. Bessere Sitzposition und mehr Bewegungsfreiheit

Durch das kleinere Hinterrad steht das Bike hinten etwas tiefer, was den Fahrer in eine zentralere Position bringt. Dies kann sich positiv auf die Kontrolle und das Fahrgefühl auswirken, insbesondere bei steilen Abfahrten. Zudem haben Fahrer mit kürzeren Beinen oft mehr Bewegungsfreiheit über dem Hinterbau, was das Manövrieren erleichtert.

4. Vorteile im Downhill und Enduro-Bereich

Viele Downhill- und Enduro-Bikes setzen mittlerweile auf das Mullet-Setup, weil es eine optimale Kombination aus Stabilität, Traktion und Wendigkeit bietet. Gerade in technischen Passagen profitieren Fahrer von der verbesserten Kontrolle durch das große Vorderrad, während das kleinere Hinterrad für mehr Verspieltheit sorgt.

5. Bessere Beschleunigung

Da das kleinere Hinterrad weniger Rotationsmasse besitzt als ein 29-Zoll-Rad, kann es schneller beschleunigen. Dies kann besonders beim Sprinten aus Kurven oder beim Anfahren auf steilen Anstiegen von Vorteil sein.

Fazit: Für wen lohnt sich ein Mullet-Bike?

Ein Mullet-Bike ist ideal für Fahrer, die eine Kombination aus Laufruhe, Stabilität und Agilität suchen. Besonders im Enduro- und Downhill-Bereich bringt das Setup klare Vorteile mit sich. Wer häufig auf engen, technischen Trails unterwegs ist oder Wert auf eine spielerische Fahrweise legt, sollte das Konzept in Betracht ziehen.

Gravelbiken – Warum ist es derzeit so angesagt?

In den letzten Jahren hat sich das Gravelbike von einer Nische zu einem echten Trend entwickelt. Immer mehr Radfahrer setzen auf diese vielseitigen Bikes, die sowohl auf der Straße als auch abseits befestigter Wege eine hervorragende Figur machen. Doch warum ist Gravelbiken gerade jetzt so beliebt? Hier sind einige Gründe für den anhaltenden Hype.

1. Freiheit und Abenteuer

Gravelbikes eröffnen völlig neue Möglichkeiten für Radfahrer. Im Gegensatz zu klassischen Rennrädern oder Mountainbikes sind sie echte Allrounder, die auf Schotterwegen, Waldpfaden und Landstraßen gleichermaßen gut performen. Dadurch lassen sich neue Routen entdecken, fernab vom Verkehr und überfüllten Radwegen. Das Gefühl von Freiheit und Abenteuer ist ein entscheidender Faktor für den Boom.

Komfort und Vielseitigkeit

Gravelbikes sind darauf ausgelegt, lange Strecken bequem zu bewältigen. Breitere Reifen, eine entspannte Geometrie und Scheibenbremsen sorgen für mehr Kontrolle und Komfort – selbst auf unebenen Untergründen. Dadurch sind sie nicht nur für sportliche Fahrer, sondern auch für Tourenliebhaber und Pendler eine interessante Wahl.

Der soziale Aspekt

Gravel-Events, Bikepacking-Trips und gemeinsame Abenteuerfahrten haben die Community rund um das Gravelbiken stark wachsen lassen. Es geht weniger um Geschwindigkeit und Leistung als um das gemeinsame Erlebnis in der Natur. Die entspannte Atmosphäre zieht viele Radfahrer an, die Spaß am Fahren haben, ohne sich in Wettkämpfen messen zu müssen.

Nachhaltigkeit und Minimalismus

Immer mehr Menschen legen Wert auf umweltfreundliche Fortbewegung und nachhaltige Abenteuer. Das Gravelbike passt perfekt in diesen Zeitgeist: Es ermöglicht Reisen ohne Auto oder Flugzeug und ist eine umweltfreundliche Alternative zum klassischen Straßenradsport. Zudem lassen sich mit einem Gravelbike auch Mehrtagestouren mit Gepäck bewältigen, ohne auf überflüssigen Luxus angewiesen zu sein.

Technologische Innovationen

Die Fahrradindustrie hat den Trend erkannt und bietet eine Vielzahl neuer Technologien speziell für Gravelbikes an. Von speziell entwickelten Reifen über ergonomische Lenkerformen bis hin zu innovativen Rahmentaschen für Bikepacking – die Weiterentwicklung macht das Gravelbiken noch attraktiver und zugänglicher für eine breite Zielgruppe.

Gravelbiken ist mehr als nur ein kurzlebiger Trend

Es ist eine neue Art des Radfahrens, die Abenteuerlust, Komfort und Gemeinschaft vereint. Die Vielseitigkeit dieser Bikes und die wachsende Community dahinter sorgen dafür, dass dieser Trend so schnell nicht verschwinden wird. Wer also Lust auf neue Wege und spannende Erlebnisse auf zwei Rädern hat, sollte dem Gravelbike definitiv eine Chance geben!

 

Frust über Lieferzeiten

Die letzten Monate stand die Fahrradszene auf dem Kopf. Durch Corona kam es bei vielen Zulieferern zu Engpässen – Fehlte ein Teil, hing es gleich an vielen Ecken und führt zu Verzögerungen. Zudem kam eine plötzliche und starke Nachfrage. Da Reisen ins Ausland schwierig wurde, wurde Fahrradfahren lukrativ. Laut Fachzeitschriften sind es allein in der Mountainbikeszene 25-30% Wachstum. Der Frust durch lange Lieferzeiten kam auch irgendwann in den Bikestores an. Bestellte Ware kam verspätet und am Ende hat der Frust somit auch den Kunden am Ende der Kette erreicht. Wir im Verkauf können nur auf das Verständnis unserer Kunden bauen. Die letzten Wochen zeigen, dass das auch klappt. Auch wenn wir euch oft vertrösten müssen, bekommen wir doch am Ende euer Verständnis für diese Situation. Danke!

 

Biostrom vom Dach

Neuerdings nutzen wir Sonnenenergie von unserem Firmendach um unseren Alltag hier im Laden etwas grüner zu gestalten. Der Solarstrom wird gespeichert und nach unserem Bedarf wieder zur Verfügung gestellt. Das reicht nicht nur um unseren Laden und die Werkstatt zu versorgen, sondern bietet euch auch die Möglichkeit, dass ihr euren Akku vom E-Bike draußen vorm Laden wieder voll machen könnt.

E-Mountainbike Sport

ein Bauteil hat wohl jemals zuvor für so viel Gesprächsstoff und Streit in der sportiven Fahrradszene gesorgt wie der E-Motor. Dass ein Bosch-Motor für viele ein Segen ist, die auf Grund von Alter oder körperlichen Einschränkungen ein „normales“ Fahrrad nicht mehr im Alltag nutzen können oder wollen, ist für Hardcore-Biker noch irgendwo nachvollziehbar. Was aber bitte sucht so ein E-Antrieb neuerdings an sportlichen Bikes wie z.B. einem CUBE Stereo oder einem Bergamont Trailster? Einige Hersteller haben da sicherlich einen Trend erkannt, oder sagen wir doch eher, dass die Hersteller hier einen neuen Trend setzen. Dieser Trend teilt die Sportbikeszene derzeit in zwei Lager: Einmal gibt es das Lager der Sportler, die das Image und den tieferen Sinn vom Mountainbiken angekratzt sehen, auf der anderen Seite gibt es das Lager der Biker, die offen für diesen Trend sind und auch gerne einmal eine Probefahrt machen.

In meinem Keller stehen drei Fahrräder: Ein Bergamont Trailster mit ordentlichem Rock Shox Fahrwerk und bissigen SRAM-Guide Bremsen für Endurotouren, Trailpark-Einsätze und dem Wheelie vor der Eisdiele, ein CUBE Hyde mit minimalistischem Aufbau, wie einer 8-fach Shimano Alfine Getriebe-Schaltung zum endlosen Cruisen um nahegelegene Stauseen und Ausritte in den kleinstädtischen Biergarten zur Sommerzeit, und neuerdings gesellt sich nun auch ein fettes CUBE Nutrail Hybrid mit E-Antrieb dazu.

Die erste Sorge, die aufkam: Wie erkläre ich es den Bikekollegen? Zugegeben, es war gar nicht so schwer. Das technische Interesse an dieser neuen Spezies im Fahrradkeller war höher als mir entsprechende Sprüche an den Kopf zu werfen. Ist das Bike erstmal da, will jeder einmal Probesitzen und u.U. auch einmal einige Meter damit fahren. Spätestens dann sind bei den meisten Kollegen die Wangenmuskeln so entspannt, dass klar ein kindliches Grinsen im Gesicht zu erkennen ist.

Nach ersten Gedanken, dass dieses E-Fahhrad doch irgendwie ein Gefährt zu viel im Keller sein könnte, stellte sich nach einigen Wochen doch bei mir heraus, dass ich alle drei Fahrräder regelmäßig bewege und meinen Schnitt der Geländekilometer auf dem Bergamont Trailster halte. Es ist eher so, dass ich das E-Fatbike wie eine 125er oder einen Mofaroller betrachte. An manchen Tagen möchte ich einfach mal Kind sein, mit etwas Schub durch die Welt fahren und den Kopf frei bekommen. Der wahre Zauber entfaltet sich natürlich bei steilen Anstiegen über technische Trails, wo ich mit dem normalen Allmountainbike so gar nicht hoch kommen würde. Neben dem Schub, der aus dem kraftvollen Bosch CX Motor kommt, sorgen die breiten 4 Zoll Reifen des CUBE Nutrail Hybrid für die nötige Traktion. Die wesentlich breitere Auflagefläche der Fatbike-Bereifung sorgt dafür, dass Steigungen in Angriff genommen werden können, bei denen ein normaler aber doch guter Mountainbikereifen mit 2,35 Zoll Breite physikalisch an seine Grenze kommt. – Die befahrbare Welt sieht plötzlich anders aus. Im Internet liest man oft von der Bezeichnung „Uphill Flow“, und das trifft die Sache auf den Punkt. Losgelöst von Trainingseffekten, die ich mit einem normalen Mountainbike erziele, erschließt sich mir nach 6 Monaten, dass ich dieses E-Mountainbike mit ganz anderen Ansprüchen im Gelände einsetze. Statt das CUBE Nurtail Hybrid als Konkurrenz zu meinem antriebslosen Mountainbike zu sehen, ist es doch eher ein Lückenfüller zwischen einem Mountainbike und einer Vollcrosser. …Und die Vollcrosser dürfen wir ja verständlicherweise nicht im heimischen Wald und über unsere Lieblingstrails bewegen.

Weiterhin findet meine Freundin auch sehr viel Gefallen an dem E-Mountainbike. Bisher nutzte sie mal ein günstiges CUBE Aim für kleine abendliche Touren mit mir – neuerdings fährt sie auf dem E-Mountainbike auch mal Touren von 30-40 Kilometern durch die Wälder. Selbst bei den Worten „gemeinsame Brocken-Überquerung“ schenkt Sie mir neuerdings ein Lächeln statt mich mit Dingen zu bewerfen. Ein Bosch E-Antrieb bringt also tatsächlich unterschiedliche Leistungsklassen zusammen. …Und mal ehrlich, manchmal ist es doch schön, wenn man seine Leidenschaft fürs Fahrradfahren in der Natur mal mit seinen Liebsten teilen kann.

– Marc | 2Rad Brüne Marketing –

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